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Meine Kulturprojekte funktionieren im Brücken bauen zwischen Museen und Menschen sowie

von Mensch zu Mensch.

Mein Anliegen ist es, Menschen, die in der Regel wenig beachtet und selten repräsentiert sind,

Raum und eine Stimme zu geben. 

Mit dem Ziel, Repräsentanz und kulturelle Teilhabe für alle voranzutreiben.

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Simone Doll-Gerstendörfer M.A.

  • M.A. Kunstgeschichte, Volkskunde und Romanistik in Würzburg und Padua

  • Seit fast 30 Jahren in und für Museen tätig mit Erfahrungen in allen Aufgabenbereichen

  • Seit mehr als 10 Jahren Fokus auf Diversity und Inklusion in der Planung, Gestaltung und Vermittlung von Ausstellungen

  • Seit 2012 Lehrbeauftragte für inklusive Vermittlungsarbeit an der Professur für Museologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

  • Zertifikat in Kreativ-Coaching

Barrierefreiheit beginnt im Kopf

Zugänglichkeit für alle

Räume erschließen

Alle Museumsgäste möchten gut hinkommen und gut zurechtkommen
Dafür braucht es präzise Informationen im Internet und geeignete Rahmenbedingungen vor Ort. Damit sich auch Rollstuhlnutzende, Familien mit Kinderwagen und gehbehinderte Menschen komfortabel bewegen und aufhalten können, sind Rampen und Aufzüge sowie Sitzgelegenheiten gefragt. Optische, taktile bzw. akustische Leitsysteme sorgen für eine gute Orientierung.

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Inhalte be-greifbar machen

Ein Erleben mit allen Sinnen schärft die Wahrnehmung und macht Spaß

Sollen Botschaften auch bei Gästen ankommen, die blind oder gehörlos sind oder für die die verfügbaren Sprachen eine Hürde darstellen? Dann ist eine Ausstellungsdidaktik angesagt, die verschiedene Sinneskanäle anspricht, besondere Bedürfnisse in den Blick nimmt und das Klarkommen mit Objekten, Texten und Medien garantiert.

Kommunikation fördern

Verständigung ist der Schlüssel zur Welt

Um möglichst viele Menschen zu erreichen, ist eine breit aufgestellte Kommunikation über unterschiedliche Medien fundamental. Gebärdensprachvideos ermöglichen auch gehörlosen Besuchenden die Teilhabe und Leichte Sprache schließt Menschen mit Lernschwierigkeiten ein. Generell profitieren aber alle von leicht verständlichen Informationen.

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Unsere Gesellschaft - Unser Museum

Facetten des Menschseins respektieren und repräsentieren

Inklusion ist in aller erster Line eine Haltung und denkt die Pluralität unserer Gesellschaft bei allen musealen Handlungs- und Praxisfeldern von vorneherein mit. Beim Ausstellen und Vermitteln genauso wie beim Sammeln, Bewahren und Forschen.

Ich unterstütze Sie gerne auf Ihrem Weg, Themen, Interessen, Wünsche und Bedürfnisse eines vielfältigen Publikums auszuloten und diese Schritt für Schritt zu implementieren.
 

Damit sich alle Menschen, egal woher sie kommen und was sie mitbringen, eingeladen und repräsentiert fühlen –

in einem Haus ohne Hürden und Ressentiments, das sich den gesellschaftlichen Herausforderungen stellt, offen für Begegnungen, Austausch und Diskurs.

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